Jordan stattet zum fünften Mal in Folge Deutsches Haus bei den Olympischen Spielen aus - Go for Gold auf JOKA Bodenbelägen

 

Das Deutsche Haus ist ein zentraler Treffpunkt der deutschen Olympiamannschaft während der olympischen Winterspiele.

 

Wenn sich dort bis zu 1000 Gäste treffen und das Deutsche Haus zu einer medienpräsenten und öffentlichen Bühne machen, tun sie dies auf JOKA Böden der W. & L. Jordan GmbH, Deutschlands führendem Anbieter für Bodenbeläge.

Zum fünften Mal in Folge stattet JOKA einen Großteil des Deutschen Hauses nun mit Bodenbelägen aus. Vor den olympischen Winterspielen in Turin 2006 erhielt Seniorchef Horst-Dieter Jordan den Tipp von einem Geschäftsfreund sich als Ausstattungspartner für das Deutsche Haus zu bewerben. Dies stellte den Beginn der Partnerschaft zum Wintersport dar und es folgte die Ausstattung der Deutschen Häuser in Turin, Peking, Vancouver, London und nun auch in Sotschi.

Im Januar 2014 kamen vor allem Designböden, Teppichböden und Nadelfilz von JOKA aufgrund der besonderen Eigenschaften dieser Böden (besonders pflegeleicht und strapazierfähig) zum Einsatz. Insgesamt 1.200 m² JOKA Bodenbeläge in 6 verschiedenen Ausführungen wurden im Deutschen Haus verlegt. 

 

Impressionen aus dem deutschen Haus 2014 in Sotschi

In besonders repräsentativen Bereichen wie der Sportsbar oder auch dem Mediaservice wurde hochwertiger JOKA Designboden „Royal Click“ in elegantem Eiche Rustikal, kombiniert mit ausgesuchten JOKA Teppichböden aus den aktuellen Deluxe Kollektionen verwendet. In besonders stark frequentierten Bereichen wurde Nadelfilz, welcher besonders robust ist, eingesetzt.
Die Verlegung der JOKA Produkte wird ebenso wie in den letzten Jahren durch die versierte Hand von JOKA Fachberater Stephan Lohnstein von Becker und Lohnstein aus Neu-Anspach übernommen. 

Die erneute Ausstattung des Hauses spricht für die hohe Qualität der Produkte aus dem Hause Jordan und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den deutschen Wintersportlern, unter Ihnen etliche JOKA Partner und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), welcher als Gastgeber des Hauses fungiert. 
Geschäftsführer Jörg Ludwig Jordan beschreibt dieses Projekt als eine wichtige Förderung der beliebten olympischen Spiele sowie eine gute Referenz für das Image der Marke JOKA.

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